Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 09.08.2013

Anwesend:

Vorsitzender               –           Herr Peter Nowack

Schriftführerin            –           Frau Doris Wildemann

Beisitzer                      –           Herr Ralf Schwarz

Mitglieder

–          Herr Dieter Jüchter

–          Frau Liesel Schneider

–          Herr Walter Brand

–          Herr Karl Lüneburg

–          Herr Hans-Hermann Kruse

–           Herr Heinrich Blecher

–          Herr Ulrich Ipach

–           Herr Detlef Gorn

 

Tagesordnung

  1. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeit
  2. Bericht des Vorsitzenden
  3. Bericht der Schatzmeisterin
  4. Bericht der Revisoren
  5. Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2012
  6. Wahl einer Zählkommission
  7. Wahlen

a)    Vorsitzende(r)

b)    zwei stellvertretende Vorsitzende

c)    Schatzmeister(in)

d)    Schriftführer(in)

e)    Beisitzer

f)     zwei Revisoren

8. Beschlussfassung über die Beitragsordnung
9. Beschlussfassung über die Verwendung von Fördermitteln
10. Verschiedenes

1.   Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen  Einladung

und Beschlussfähigkeit

Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden, stellt die ordnungsgemäße Einladung und Beschlussfähigkeit fest.

Die Tagesordnung wird genehmigt.

2.   Bericht des Vorsitzenden

 Der Vorsitzende verteilt den von ihm aufgestellten Bericht  zur Jahreshauptversammlung  (Anlage 1)  zum Protokoll).

Zunächst führt der Vorsitzende aus, dass die Abgabe der Körperschaftssteuer

des Fördervereins der Bürgerstiftung beim Finanzamt bis zum 20.04.2014 zu erfolgen hat, damit der Verein unbefristet die  Anerkennung als gemeinnützige Organisation erhalten wird.

Weiter berichtet der Vorsitzende über Ergebnisse und  Zukunftsperspektiven.

Aktuell ist geplant, auf der Bahrsplate einen Bolzplatz zu bauen und das Projekt „Spielraum“ des SV Werder in Blumenthal zu entwickeln. Das Gesamtvolumen des Projekts beträgt über 100.000 Euro. Der Förderverein ist der Projektträger.  Kinder und Jugendliche der Vereine könnten dann fünfmal in der Woche trainieren. Der Platz soll eingezäunt werden und ist 32 x 18 m groß, ähnlich wie der Bolzplatz an der Kreinsloger. Der Abstand zum Deich soll ebenfalls eingehalten werden und auch die Umweltbehörde hat mit der Entstehung des Bolzplatzes keine Probleme. Es ist angedacht, ein Fundament  zu errichten, und den Platz mit einem  Kunstrasen auszustatten. Der Platz wird vom Quartiermanagement Blumenthal Zentrum betrieben; dort wird auch das Pflegematerial gelagert.

3.   Bericht der Schatzmeisterin

Der Kassenbericht zur Jahreshauptversammlung (Anlage 2) zum Protokoll) und die Übersicht zum Kassenbericht (Anlage 3) zum Protokoll) werden vom    Vorsitzenden verteilt.

Der Vorsitzende erläutert die Berichte.

Herr Gorn merkt an, dass der „Bankeinzug Gorn und  Mollenhauer“  nicht  als Privatperson erfolgte, sondern dass der Förderverein der BWK das Geld    überwiesen hat. Diesbezüglich bittet er um Änderung.

Der Vorsitzende erwidert darauf, dass der bereits vorliegende Beleg ausweist, dass der Förderverein der BWK die Überweisung vorgenommen hat. Es soll dann in der Kontobewegung 2012 geändert werden

4.   Bericht der Revisoren

Herr Jüchter verliest den Revisionsbericht (Rückseite der Übersicht zum Kassenbericht), und er erklärt nochmals die Richtigkeit.

Der Vorsitzende stellt sodann fest, dass der Verein seine satzungsgemäßen Aufgaben erfüllt hat

5.   Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2012

Herr Lüneburg beantragt die Entlastung des Vorstandes.

Abstimmung einstimmig – Beschluss: Der Vorstand wird entlastet.

6.   Wahl einer Zählkommission

Auf Wahl einer Zählkommission wird verzichtet. Alle Abstimmungen sollen per Handzeichenerfolgen

7.   Wahlen

a)    Vorsitzende(r)

Der Vorsitzende Peter Nowack wird zur Wiederwahl vorgeschlagen.

Abstimmung einstimmig – Beschluss einstimmig

Der Vorsitzende nimmt die Wahl an

b)    zwei stellvertretende Vorsitzende

Der Vorsitzende teilt mit, dass Herr Peter Geis eine schriftliche Zustimmung zur Wiederwahl als stellvertretender Vorsitzender eingereicht  hat.

Herr Ralf Schwarz erklärt ebenfalls seine Zustimmung zur eigenen Wiederwahl.

Abstimmung einstimmig – Beschluss einstimmig.

Herr Schwarz nimmt die Wahl an.

Der abwesende Herr Geis wird ebenfalls einstimmig wieder gewählt.

c)    Schatzmeister(in)

Der Vorsitzende teilt mit, dass Frau Britt aus gesundheitlichen Gründen  ihr Amt nicht mehr ausüben wird. Herr  Andreas Pfaff hat sowohl dem Vorsitzenden als auch Herrn Schwarz erklärt, dass er dieses Amt ausführen möchte.

Herr Pfaff wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt

d)    Schriftführer(in)

Die Schriftführerin, Frau Wildemann, legt ihr Amt aus persönlichen Gründen  nieder (Anlage 4) zum Protokoll).

Der Vorsitzende stellt das Amt der/des Schriftführerin(s) zur Verfügung. Es liegen keine Meldungen vor. Der Vorsitzende schlägt vor, dass der Vorstand demnächst ein(e) Schriftführer(in) berufen sollte. Diesem Vorschlag wird einstimmig zugestimmt

e)    Beisitzer

Der Vorsitzende teilt mit, dass Frau Stitz ihre Zustimmung zur Wiederwahl als Beisitzerin erklärt hat. Herr Walter Brand erklärt ebenfalls seine Zustimmung zur eigenen Wiederwahl. Herr Jüchter stellt sich zur Wahl als neuer Beisitzer. Daraufhin verzichtet Herr Brand auf die Kandidatur. Abstimmung einstimmig – Beschluss einstimmig  Herr Jüchter und die abwesende Frau Stitz werden gewählt nehmen die Wahl an.

f)     Zwei Revisoren

Der Vorsitzende teilt mit, dass eine Einverständniserklärung von Herrn Witthus zur Wahl als Revisor vorliegt. Herr Brand erklärt dazu ebenfalls sein Einverständnis zur Wahl als Revisor.

Astimmung einstimmig – Beschluss einstimmig.

Herr Brand nimmt die Wahl an. Der abwesende Herr Witthus wird gewählt.

8.   Beschlussfassung über die Beitragsordnung

Der Vorsitzende schlägt vor, den Jahresbeitrag bei 24 € zu belassen und dass AZUBIS und Erwerbslose weiter einen ermäßigten Vereinsbeitrag von 12 € jährlich zahlen sollten.

Herr Gorn stellt den Antrag, die Beitragsordnung bestehen zu lassen und nicht zu verändern. Einen Gegenvorschlag gibt es nicht.

Abstimmung einstimmig – Beschluss einstimmig

9.   Beschlussfassung über die Verwendung von Fördermitteln

Der Vorsitzende schlägt vor, für das Projekt „Spielraum Bahrsplate Bolzplatz“ 7.500,00 Euro und für die Volkstanzgruppe de Blomendaler zur  Anschaffung einer Abdeckplane 500,00 Euro zu bewilligen. Abstimmung einstimmig – Beschluss einstimmig

Ein Antrag der Ev.-ref. Kirchengemeinde Rönnebeck-Farge für das Projekt „Mahlzeit Farge“ in Höhe von 750,00 liegt vor. Der Antrag wurde mit den Mitgliedern erörtert.

Frau Schneider, Herr Blecher und Herr Ipach sprechen sich dagegen aus. Herr Lüneburg und Herr Schwarz sind dafür. Herr Schwarz schlägt einen Betrag in Höhe von 350,00 Euro vor. Herr Brand meint, dass man nur einmalig eine Patenschaft übernehmen soll. Der Vorsitzende schlägt vor, über einen Betrag in Höhe von 750,00 Euro abzustimmen. 4 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen Somit ist der Antrag abgelehnt. Der Vorsitzende schlägt eine weitere Abstimmung über einen Betrag in Höhe von 350,00 Euro vor. 9 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen  Somit wird dem Antrag stattgegeben. Der Vorsitzende teilt mit, dass die Freiwillige Feuerwehr in Farge einen Antrag in Höhe von 4.000,00 Euro avisiert hat. Herr Ipach möchte wissen, wieviel Geld im Jahr 2013 insgesamt ausgegeben   werden kann. Der Vorsitzende antwortet, dass insgesamt 14.000,00 Euro für Projekte eingesetzt werden können.

10.         Verschiedenes

Herr Schwarz regt an, das Gespräch mit Herrn Witthus von Blumenthal Aktiv zu suchen. Die Idee von Herrn Schwarz ist, Spendenbüchsen sowie Flyer von der Bürgerstiftung in den Geschäften aufzustellen, um die Bürger zum Spenden zu bewegen. Er meint, dass dieses Anliegen in einer Beiratssitzung besprochen werden soll, um bei positiver Resonanz einen Antrag auf Globalmittel stellen zu können.

Herr Jüchter berichtet von seiner Erfahrung, die er als Betreuer von insgesamt 29 Spendenschiffchen für die Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger hat. Seiner  Meinung nach sollte es gut überlegt sein, ob es sich lohnt, die Spendenbüchsen für die Bürgerstiftung aufzustellen.

Der Vorsitzende gibt bekannt, dass am Sonntag, 29.09.2013, die Veranstaltung

„Rock die Burg“ auf der Burg Blomendal stattfindet. Schirmherr ist das Ortsamt

Blumenthal. Der Reinerlös der Veranstaltung fließt in die Bürgerstiftung.

Am Dienstag, 13.08.2013, findet eine Pressekonferenz statt, in deren Verlauf er für

diese Veranstaltung werben will.

In der öffentlichen Beiratssitzung am Montag, 12.08.2013, will der Vorsitzende den Förderverein Bürgerstiftung Blumenthal präsentieren. Danach will er gezielt Unternehmen in Bremen-Nord aufsuchen und um Unterstützung für die   Bürgerstiftung zu bitten.

Herr Gorn regt an, darüber nachzudenken, ob am Tag des offenen Denkmals für die Öffentlichkeit eine Sonderausstellung im Jahr 2014 der BWK Thema „BWK1933 – 1945“ stattfinden kann. Er erläutert sein Vorhaben.

Herr Gorn will in der nächsten Beiratssitzung einen Antrag auf Fördermittel für den Förderverein der BWK stellen. Er will den Antrag auch von der Bürgerstiftung unterstützt wissen.

Herr Brand weist auf den Termin „Tee im Park“ am Sonnabend, 24.08.2013, in  Wätjens Park hin.

 

Der Vorsitzende bedankt sich für die rege Diskussion und schließt die Sitzung um 20.05 Uhr

Einladung zur Jahreshauptversammlung am 09.08.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist an der Zeit, eine Jahreshauptversammlung durchführen.

Wir laden daher ein zur Jahreshauptversammlung

am Freitag, d. 09. August 2013

um 18.00 Uhr

im Hotel Union

Landrat-Christians-Str. 113, 28779 Bremen

Tagesordnung

  1. Eröffnung und Begrüßung
  2. Bericht des Vorsitzenden
  3. Bericht der Schatzmeisterin
  4. Wahlen
    • a. Vorsitzende(r)
    • b. Zwei stellvertretende Vorsitzende
    • c. Schatzmeister(in)
    • d. Schriftführer(in)
    • e. Beisitzer
    • f. Zwei Revisoren
  5. Beschlussfassung über die Beitragsordnung
  6. Beschlussfassung über die Verwendung von Fördermitteln
  7. Verschiedenes

Runder Tisch „Älter werden in Blumenthal“

Seit etwas mehr als einem Jahr gibt es den Runden Tisch „Älter werden in Blumenthal“. Verschiedene Institutionen kümmern sich speziell um die Bedürfnisse älterer Menschen im Stadtteil.

Bisher war nicht sichtbar, wann eine Veranstaltung dieser Kooperation stattfand. Um die Indentifikation zu verbessern, beantragte man beim Förderverein die Beschaffung eines Rollups, der bei den verschiedenen Veranstaltungen am Eingang aufgestellt werden soll. Dieser Wunsch wurdeÄlter werden in Bremen nun erfüllt.

Spielplatz Treuburger Platz wird wieder eröffnet

Am 31. Mai ist es soweit:

Der nach intensiven Diskussionsprozessen völlig neu aufgebaute Kinderspielplatz am Treuburger Platz wird wieder eröffnet.

Letztlich ist es vor allem der großzügigen Unterstützung der Sparda-Bank-Hannover Stiftung zu verdanken, dass der über 50.000 € teure Neubau möglich wurde. Die Stiftung hat sich nach intesiven Gesprächen mit dem Förderverein bereit erklärt, die fehlenden 10.000 € dazuzuschießen.

Seilbahn wieder benutzbar

Es war ein wunderbarer Abschied für Casina Küchler-Kreft als Leiterin des Familienzentrums Lüssum-Bockhorn am Pürschweg. Nur wenige Tage vor ihrer Verabschiedung in den Ruhestand wurde die Seilbahn auf dem Spielgelände des Familienzentrums repariert und steht jetzt wieder den Kindern zum Spielen zur Verfügung. Möglich wurde dies durch eine Spende des Fördervereins in Höhe von 700,00 Euro.

Heinrich Blecher erster privater Stifter

„Ich bin ein Blumenthaler mit Leib und Seele“, sagte Heinrich Blecher beim Festival der Vereine, dass die Bürgerstiftung Blumenthal am 15. September im Freibad Blumenthal durchführte. Daher sei es für ihn eine Herzensangelegeneheit, die Idee einer Bürgerstiftung für den Stadtteil zu unterstützen.

Wir sagen „Danke für 10.000,00 Euro„, die Heinrich Blecher an die Bürgerstiftung überweist.

Schulzentrum Blumenthal wird kreativ

Die Schülerinnen und Schüler aus drei Grundkurse der Jahrgänge 11 und 12 des Schulzentrums an der Eggestedter Straße werden sich in einer der nächsten Unterrichtseinheiten mit der Entwicklung eines Logos für die Bürgerstiftung Blumenthal befassen. Bis zum Februar werden die Schülerinnen und Schüler nach einer Vereinbarung zwischen Schulleiterin Julia Hofer und dem Vorsitzenden des Fördervereins, Peter Die Schülerinnen und Schüler aus drei Grundkurse der Jahrgänge 11 und 12 des Schulzentrums an der Eggestedter Straße werden sich in einer der nächsten Unterrichtseinheiten mit der Entwicklung eines Logos für die Bürgerstiftung Blumenthal befassen. Bis zum Februar werden die Schülerinnen und Schüler nach einer Vereinbarung zwischen Schulleiterin Julia Hofer und dem Vorsitzenden des Fördervereins, Peter Nowack, ihre kreativen Ideen entwickeln und danach wird dann ein Logo ausgewählt, dass als Erkennungszeichen für die Blumenthaler Stiftung dienen soll.

Damit können die Schülerinnen und Schüler wesentliche Bildungsinhalte zum Thema „Design“ und „Grafik“ an einem realisitschen Beispiel erlernen und schaffen etwas Bleibendes.

Erstes Stiftungsgeschäft abgeschlossen

Kraftvolle Unterstützung für die Nachbarschaft:
GDF SUEZ legt eine Basis für die Bürgerstiftung Blumenthal
 

Das zu GDF SUEZ gehörende Kraftwerk Farge startet eine Partnerschaft mit der neu zu gründenden Bürgerstiftung Blumenthal. Mit 25.000 Euro jährlich wird das Energieunternehmen den Förderverein der Bürgerstiftung Blumenthal in den nächsten beiden Jahren unterstützen.

Im Zentrum der Förderung durch GDF SUEZ steht die Förderung sozialer, kultureller und bildungspolitischer Projekte im Stadtteil Blumenthal. Auf Initiative des Ortsamtsleiters Blumenthal, Peter Nowack, wurde im August 2010 der Förderverein Bürgerstiftung Blumenthal gegründet. „Unser Ziel ist es, im Stadtteil Blumenthal soziale, kulturelle und bildungspolitisch wertvolle Initiativen zu entwickeln und zu fördern und Vereine im Stadtteil mit entsprechenden Projekten zu unterstützen“, erklärte Nowack. „Dabei übernimmt die Bürgerstiftung keine kommunalen Pflichtaufgaben“, betonte Nowack. „Eher möchten wir allen Bürgern die Möglichkeit geben, sich an der Ausgestaltung des Lebens und der Kultur im Stadtteil zu beteiligen – sei es durch einen finanziellen Beitrag oder ehrenamtliche Arbeit.“

Dr. Karl-Peter Thelen, Mitglied der Geschäftsleitung der GDF SUEZ Energie Deutschland legte dar, wie das Unternehmens über die wirtschaftliche Tätigkeit hinaus auch vor Ort gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt: „Wir betreiben hier ein Kraftwerk. Unsere Mitarbeiter leben und arbeiten hier. Als Unternehmen ist es uns wichtig, auch als Teil der örtlichen Gemeinschaft wahrgenommen zu werden.“

Für Jürgen Volkens, Leiter des Kraftwerks Farge, ist die Förderung sozialer Projekte ein wichtiger Bestandteil einer guten Nachbarschaft: „Wir denken, dass das Geld noch besser bei den Bürgern ankommen könnte, wenn nicht wir entscheiden, wie es verteilt wird, sondern die Bürger der Region selbst. Deshalb gefällt uns die Idee, dass mit einer Bürgerstiftung der Gemeinschaftssinn stärker in das Bewusstsein rückt und jeder aufgerufen ist, sich zu engagieren. Nur gemeinsam ist man stark – ein Motto, das wir täglich im Kraftwerk leben.“

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 13. April 2012

Protokoll der Mitgliederversammlung

des Fördervereins Bürgerstiftung Blumenthal

am Freitag, dem 13. April 2012 um 18.00 Uhr

im Hotel Union

Landrat-Christians-Straße 113, 28779 Bremen

Anwesend:

Vorsitzender             –           Herr Peter Nowack

Schriftführerin         –           Frau Doris Wildemann

Schatzmeisterin      –           Frau Cornelia Britt

Beisitzer                    –           Herr Oliver Berger

Herr Dieter Jüchter

Frau Petra Hirlbach-Thomsen

 

Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden.

 

Der  Vorsitzende erklärt, dass seit dem 12. März 2012 die Anerkennung der entsprechenden Behörde für die Gemeinnützigkeit des Vereins vorliegt.

 

Herr Berger berichtet von der stattgefundenen Veranstaltung am 22. März 2012 auf der MS Oceana, auf der er dem Unternehmerforum Bremen-Nord den Förderverein

der Stiftung Blumenthal präsentiert hat.

 

Er weist darauf hin, dass bald Ort und Termin gefunden werden müssen,

um die Bürgerstiftung den Blumenthaler Bürgern vorzustellen.

 

Herr Berger schlägt vor, hierzu Vertreter des Blumenthaler Schwimmvereins anzusprechen, so dass die Vorstellung der Bürgerstiftung im Freibad Blumenthal stattfinden könnte.

 

Als Termin wurde

 

Sonnabend, der 15. September oder

Sonnabend, der 22. September 2012 von 14.00 Uhr – 19.00 Uhr

 

vorgeschlagen.

 

Ort: Freibad Blumenthal

 

Die vorgesehene Veranstaltung soll unter dem Motto „Festival der Vereine“ laufen.

Jeder Verein hat die Möglichkeit, sich dort zu präsentieren und entsprechende Netzwerke aufzubauen. Sinn dieser Veranstaltung ist es, die Bürgerstiftung Blumenthal der Öffentlichkeit vorzustellen.

 

  • Am 23. April 2012 hat der Vorsitzende einen Termin bei der GDF SUEZ

vereinbart, um das Mitbestimmungsrecht für die Veranstaltung

„Festival der Vereine“ abzuklären.

 

  • Sobald das Einverständnis der GDF SUEZ vorliegt, will Herr Berger das

Entwurfschreiben anfertigen, das nach Überprüfung an alle Vereine      Blumenthals geschickt werden soll.

  • Für die Bürgerstiftung hat Herr Jüchter einen Flyer entwickelt, der bis zur

Präsentation des „Festivals der Vereine“ fertiggestellt sein soll.

Herr Jüchter ist bereit, sich auch weiterhin um die Anfertigung der Flyer

und deren Druck zu kümmern. Ferner will er den Organisatoren des Festivals

mit Rat und Tat zur Seite stehen.

 

  • Herr Berger regt an, zwei bis drei Monate vor dem geplanten Termin mit der

Organisation zu beginnen. Wichtig ist auch, von den Betreibern des Freibads informiert zu werden, welche Flächen für die Veranstaltung genutzt werden

können.

 

  • Um zu erfahren, wer von den Mitgliedern des Bürgervereins bereit ist, sich

bei den Vorbereitungen der Organisation einzubringen, sollen diese

angeschrieben werden. Auf jeden Fall soll in dem Schreiben um eine                Rückäußerung gebeten werden.

 

  • Hierzu merkt Herr Jüchter an, dass für die Vereine eine zentrale Meldestelle für den Rücklauf eingerichtet werden sollte.

 

Abschließend teilt Herr Berger mit, dass er aus familiären Gründen ab Juni 2012 dem Förderverein zeitlich weniger zur Verfügung stehen wird.

 

    NeuerTermin:

    Freitag, 27. April 2012 um 18.00 Uhr im Ortsamt Blumenthal

    Sitzungsende: 19.30 Uhr

Kooperation mit der Sparda-Bank Hannover

Am Dienstagnachmittag konnte Peter Nowack ab dem Jahr 2011 die Kooperation mit der „Sparda-Bank-Stiftung“ verkünden, die dem Verein dann rund 10.000 € zur Verfügung stellen wird. Andreas Dill, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Sparda-Bank Hannover, erklärte dazu, dass man sehr gerne das Engagement der Menschen im Einzugsbereich der Bank unterstütze. „Die Sparda-Bank Stiftung hat das Ziel kleine und mittlere soziale und kulturelle Projekte in der Region zu unterstützen und freut sich auf die neue Partnerschaft in Blumenthal“, beschrieb er sein Engagement.

Die Sparda-Bank bietet als besonderen Service für ihre Kunden das kostenlose Girokonto ohne Mindestgeldeingang an. Dieser soziale Vorteil passt ideal zur Partnerschaft mit der Bürgerstiftung Blumenthal.